Verhaltenstherapie

Verhaltensstörungen Behandeln

Viele Verhaltensprobleme wie Ängste, Phobien, Aggressionen bei Hunden, Katzen oder anderen Tieren können allein durch erzieherische Massnahmen nicht gelöst werden. Durch eine gezielte tierpsychologische Behandlung lassen sich solche Verhaltensstörungen jedoch oft erfolgreich behandeln oder zumindest eine Besserung erreichen. Ziel jeder Behandlung ist, durch positives Bestärken die Harmonie zwischen Mensch und Tier wiederherzustellen.

Therapie

Ursachen

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Ursache von Verhaltensproblemen

Nicht alle Probleme, die vom Besitzer als Verhaltensstörung angesehen werden, sind als psychische Störung einzustufen. Die Verhaltensstörung kann auch bei unangepassten Erwartungen des Tierbesitzers gegenüber seinem Tier liegen wie z.B. der Missachtung seiner biologischen oder tierpsychologischen Bedürfnisse.

Häufige Verhaltensstörungen bei Hunden

- Ängste und Phobien (Trennungsangst, Angst vor Personen, Lärmphobien usw.)
- Aggressionen gegenüber Menschen, Artgenossen, anderen Lebewesen oder Objekten
- Hyperaktivität, übermässiges Bellen, Zerstörungswut
- Harnen bei Begrüssung
- Selbstverletzung, Selbsttraumatisierung
- kompulsives Verhalten, Zwangsverhalten (Stereotypien)
- Koprophagie (Aufnahme von Kot)

Häufige Verhaltensstörungen bei Katzen

- Harnspritzen / Harnmarkieren
- Aggressionen gegenüber Artgenossen
- Angst gegenüber Menschen
- Krallen wetzen, Stoffsaugen, Stofffressen
- Unsauberkeit, anormales Putzen/Lecken

Verhaltensstörungen bei Nagern

Verhaltensstörungen bei Nagern sind oft Haltungsfehler.